Selbstgemachte Lachscracker als Katzensnack für Schlemmermäulchen.
Die Cracker gibt es in den Varianten Lachs und Huhn (in Form von Hähnchenbrustfilet). Bei der Auswahl kommt es ganz auf den Geschmack der Katzen an.
Am besten lassen sich Lachs und Hähnchenbrustfilet in tiefgefrorenem Zustand in ca. 1 mal 1 cm große Würfel schneiden. Also Frischware vor dem Schneiden der Einfachheit halber kurz einfrieren.
Die Menge der Crackerwürfel hängt davon ab, wieviele fellnasige “Endverbraucher” man hat.
Lachs- und/oder Hähnchenbrustwürfel werden auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech gut verteilt, in den vorgeheizten Ofen geschoben und bei 150 Grad Umluft 25 Minuten gebacken.
Danach den Backofen auf 50 Grad herunterstellen, die Tür einen Spalt geöffnet lassen und die Lachs-/Hähnchenbrustcracker so 40 Minuten ausbacken.
Jetzt ist Warten angesagt! Zum Schutz der Lachs-Cräcker wird eine der Fellnasen als Security abgestellt und vor den Backofen gesetzt, um ihn zu bewachen. Wenn die 40 Minuten um sind, die Cracker noch ein bißchen lufttrocknen lassen und dann in eine luftdichte Dose füllen (vor dem Verschließen auskühlen lassen).
Nach dem Backen ist NASCHEN angesagt. Die Security-Fellnase bekommt als Belohnung selbstverständlich das erste Stückchen. In der luftdichten Dose sind die Cracker ca. 14 Tage haltbar, aber sie halten nicht so lange, weil sie so begehrt sind.
So einfach und leicht ist es, einen gesunden Katzensnack einfach einmal selber zu machen. Guten Appetit !
Noch ein Hinweis: Da Lachs ein Meeresfisch ist, sollten Katzen mit einer Schilddrüsenerkrankung wegen des Jodgehalts diese Cracker nur in geringer Menge bekommen. Hier dann lieber auf die Hähnchenbrust ausweichen.
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Hallo, die Cracker sind eine tolle Idee, die werde ich gleich mal nachmachen :).
Ich hoffe, sie haben geschmeckt 😉
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